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Was ist Korrekturlesung?

Unter Korrekturlesung versteht man die Überprüfung und Überarbeitung eines Textes hinsichtlich orthografischer, grammatikalischer und typografischer Fehler. Beim professionellen Korrekturlesen werden häufig auch Formatierung und Ausdruck verbessert, nicht jedoch der Stil. Ziel einer Korrekturlesung ist ein fehlerfreier Text.

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Korrekturlesen – Worauf es ankommt

Im Prinzip kann jeder Text korrekturgelesen werden, egal ob in gedruckter oder digitaler Form. Professionelle Korrekturlesungen werden häufig von Studierenden in Anspruch genommen, um Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Magisterarbeiten auf etwaige Fehler zu überprüfen. Aber auch Autoren und Firmen profitieren von dieser Dienstleistung, wenn es darum geht, Publikationen vor Veröffentlichung zu korrigieren.

Bestandteile einer Textkorrektur

Beim Korrekturlesen liegt das Augenmerk auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik einer schriftlichen Arbeit. Häufig werden auch Fehler in der Formatierung und der Ausdruck eines Textes korrigiert.

Rechtschreibung Korrektur

Bei der Rechtschreib Korrektur wird überprüft, ob die Regeln der Orthographie eingehalten wurden: Sind alle Wörter richtig geschrieben? Gibt es womöglich Tippfehler? Bei der Satz Korrektur wird auch ein Fokus auf die Groß-/Kleinschreibung gelegt.

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FAQ: Weitere Fragen zu Korrekturlesen

Was bedeutet „Korrektur“?

Unter einer Korrektur oder Textkorrektur versteht man die Prüfung eines Textes hinsichtlich
Rechtschreibfehlern und Fehlern in Zeichensetzung und Grammatik mit anschließender Berichtigung.

Was kostet ein Korrekturlesen?

Die Preise für ein Korrektorat variieren von Anbieter zu Anbieter. Für das Korrekturlesen einer Normseite zahlen Sie meistens zwischen 3,50€ und 6,50€. Eine Normseite beinhaltet 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen und Fußnoten.

Wie nennt man jemanden der Korrektur liest?

Der Beruf nennt sich Korrektor:in, umgangssprachlich wird aber auch gerne Korrekturleser:in gesagt.

Ist die Korrektur von wissenschaftlichen Arbeiten erlaubt?

Ja, das Korrekturlesen und Lektorieren von Hausarbeiten, Bachelorarbeiten oder Masterarbeiten ist legal. Durch die Korrektur und das Lektorat verändert sich die wissenschaftliche Eigenleistung des Autors nicht.

Worin besteht der Unterschied zwischen Korrekturlesen und Lektorat?

Beim Korrekturlesen wird ein Text hinsichtlich Zeichensetzung, Grammatik und Rechtschreibfehlern überarbeitet, während das Lektorat zusätzlich die stilistische und inhaltliche Verbesserung umfasst.

Wie viel Zeit sollte man zum Korrekturlesen einplanen?

Für die Korrekturlesung einer wissenschaftlichen Arbeit sollten Sie, je nach Umfang, circa ein bis zwei Wochen Zeit einplanen. So haben Freunde, Kommiliton:innen oder professionelle Korrektor:innen noch genügend Zeit zur Textkorrektur.

Was ist eine Normseite bei der Korrektur?

Die VG WORT hat die Textmenge einer Normseite mit 1500 Zeichen inklusive Leerzeichen festgelegt. Der Preis einer Korrektur richtet sich häufig an der Anzahl der Normseiten.

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